Machine From Germany

Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth

Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth
Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth
Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth
Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth
Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth

Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth    Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth
Ueber Den Bau, Effect, Und Berechnung Einer Walzmaschine. Mit Zwey Und Drey Wellen, Welche Durch Die Kräfte Des Wassers In Bewegung Gesetzt Wird. Beschreibung Des Baues Und Effects Einer Polier-Mühle. Originalpappband, Vorderdeckel stärker berieben (siehe Foto). Innen in sehr guter Erhaltung, weißes Papier, keine Einrisse, Knicke oder Fehlstellen. Johann Leonhard Späth wurde als einziger Sohn des Johann Georg Späth, der beim Verlag.

Johann Leonhards Vater sorgte, trotz eines bescheidenen Einkommens, bereits früh dafür, dass sein Sohn. Späth besuchte das Gymnasium bei St.

Und absolvierte ab 1775 auf Empfehlung des Rektors dieser Schule. Eine Lehre mit anschließender Weiterbeschäftigung in der Werkstatt des bekannten Präzisionsmechanikers Georg Friedrich Brander. 1785 begann er ein Studium an der Universität Altdorf. Wo er unter anderem Mathematik-Vorlesungen von Johann Tobias Mayer. 1787 verließ er Altdorf und besuchte verschiedene Städte in Deutschland.

Während eines Aufenthalts bei dem Mathematiker und Physiker Carl Friedrich Hindenburg. Erreichte ihn der Ruf, in Altdorf die Nachfolge von J. Seit 1788 war er dort Professor für Mathematik und Physik.

1795 wurde er außerdem Professor für Forstwissenschaft. Nach der Schließung der Universität im Jahr 1809 wechselte er nach München. Wo er Professor an einem Lyzeum wurde. 1812 erhielt er den Titel königlich bayerischer Hofrat.

Und 1826 wurde er erster Professor für Mathematik an der nach München verlegten Ludwig-Maximilians-Universität. Diese Stellung hatte er bis zu seinem Tod im Jahr 1842.

1824 wurde er als außerordentliches Mitglied in die Bayerische Akademie der Wissenschaften. Aufgenommen, seit 1834 war er ordentliches Mitglied. Außerdem war er Mitglied der Churmainzischen Akademie der Wissenschaften.


Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth    Mechanics, physics, mechanical engineering 1788, Kupertafeln, Johann Leonhard Späth